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Projekte

Studierende befragen Prof. Dr. Obermaier zum Thema Industrie 4.0

Industrie 4.0 Definition

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Dark Factory

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Wegfall von Arbeitsplätzen

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Bedeutung Industrie 4.0 für Angestellte

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Übersicht der abgeschlossenen Projekte

Center for Digtial Business Transformation geht an den Start

Die digitale Transformation traditioneller Industrien gilt als zentrale Herausforderung der Gegenwart. Allerdings sind für Unternehmen, Kunden und Zulieferer damit erhebliche Veränderungen verbunden. Das Center for Digital Business Transformation (C4DBT) an der Universität Passau in Zusammenarbeit mit einem großen, international operierenden Automobilzuliefererunternehmen untersucht betriebswirtschaftliche Handlungs- und Gestaltungsoptionen mit Fokus auf digital vernetzte Produkte und Wertschöpfungsprozesse für eine Industrie 4.0. Die systematische Untersuchung der mit der Thematik einhergehenden Chancen und Risiken erfolgt in enger Kooperation von drei betriebswirtschaftlichen und einem Informatiklehrstuhl der Universität Passau am Center for Digital Business Transformation.

Zentraler Forschungsgegenstand sind vor allem betriebswirtschaftlich relevante Implikationen der digitalen Transformation von Industriebetrieben und ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie die Entwicklung und Bewertung konkreter Anwendungsfälle. Dazu zählt auch die Analyse der technologischen und datenzentrierten Machbarkeit dieser Anwendungsfälle unter Berücksichtigung neuester Entwicklungen im Bereich der Datenanalyse und Datenvisualisierung. Die Zielsetzung des Centers for Digital Business Transformation ist die Erarbeitung praktisch relevanter und wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse bzgl. Geschäftsmodellentwicklungen und deren Evaluationen im Kontext der digitalen Transformation.

Das Center for Digital Business Transformation besteht aus fünf Doktoranden der Lehrstühle mit Schwerpunkten in Accounting und Controlling (Prof. Dr. Robert Obermaier), Marketing und Services (Prof. Dr. Dirk Totzek), Marketing und Innovation (Prof. Dr. Jan Schumann) und Medieninformatik (Prof. Dr. Michael Granitzer). Auf diese Weise kann ein hohes Maß an Interdisziplinarität sichergestellt und eine ganzheitliche Beleuchtung der Thematik vorgenommen werden. Das C4DBT wird gemeinsam von den Professoren Granitzer, Obermaier, Schumann und Totzek betrieben und von Prof. Dr. Obermaier koordiniert und geleitet.

Projektbeteiligte

Professoren

Prof. Dr. Robert Obermaier (Leitung)                                                       

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Accounting und Controlling
Prof. Dr. Michael Granitzer                Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Medieninformatik
Prof. Dr. Jan Schumann Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Innovation
Prof. Dr. Dirk Totzek Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Services

Wissenschaftliche Mitarbeiter

Curd-Georg Eggert                                                                                                            Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Innovation, Prof. Jan H. Schumann
Eva Kropp Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Services, Prof. Dirk Totzek
Philipp Mosch Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Accounting und Controlling, Prof. Robert Obermaier
Torben Schnuchel Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Medieninformatik, Prof. Michael Granitzer

Partner

Maschinenfabrik Reinhausen GmbH

Beschreibung

Manufacturing-Execution-Systeme (MES) werden in der Fertigungsindustrie dazu eingesetzt, einen durchgehenden Informationsfluss zwischen den an der Fertigung beteiligten Systemen herzustellen. Von der Vernetzung aller an der Produktion beteiligten Systeme wird dabei eine gesteigerte Produktivität auf Shop-Floor-Ebene erwartet. Gegenstand des Projekts ist eine quantitative Analyse der durch den Einsatz von MR-CM©, einem von der Maschinenfabrik Reinhausen entwickelten und implementierten MES, erzielbaren Produktivitätspotenziale beim Durchlauf eines Fertigungsauftrages. Diese resultieren im Wesentlichen aus der Eliminierung von nicht wertschöpfenden Schnittstellenproblemen zwischen den an der Auftragsdurchführung beteiligten Maschinen. Die erzielten Produktivitätszuwächse bestehen im Kern aus einer Verkürzung der Maschinenrüstzeiten, was zu einer Reduktion der Produktionskosten und einer Zunahme der Produktionsflexibilität führt und zu einer Reduzierung der Werkzeugbestände sowie der damit verbundenen Kapitalbindungskosten.

Ganzheitliche Produktion

04.2013, www.gp-script.com, Uni-Passau begleitet Implementierung des ,MR-CM’-MES bei Uhlmann Pac-Systeme, erfasst Wirtschaftlichkeits-Effekte

Durch Intellectual Capital können Unternehmen einzigartige und schwer imitierbare Wettbewerbsvorteile erlangen. Der zunehmenden Bedeutung von Intellectual Capital für die Wertschaffung von Unternehmen stehen jedoch große Defizite in der Unternehmenssteuerung und -berichterstattung gegenüber. Der Arbeitskreis WICI Germany, dem sowohl namhafte DAX-30-Unternehmen angehören als auch die Universität Passau und die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, versucht deshalb einen konstruktiven Beitrag zur Fortentwicklung der Unternehmenssteuerung und -berichterstattung zu leisten. Die erarbeiteten Inhalte sollen Eingang in die öffentliche und wissenschaftliche Diskussion finden. WICI Germany gehört als deutscher Repräsentant offiziell dem internationalen Netzwerk WICI Global an.

Kontakt für Projekte

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Accounting und Controlling
Innstraße 27
94032 Passau - Deutschland

Telefon: +49(0)851/509-3271
E-Mail: controlling@uni-passau.de

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