In 12 Beiträgen auf über 450 Seiten werden Forschungs- und Entwicklungsergebnisse der BMBF -Förderlinie „Dienstleistungsinnovation durch Digitalisierung" (DIGIVATION) präsentiert. Die Beiträge des ersten Bands befassen sich schwerpunktmäßig mit neuartigen Methoden zur Entwicklung und Einführung von Dienstleistungsinnovationen, der Gestaltung dienstleistungsorientierter Geschäftsmodelle in industriellen Anwendungsszenarien sowie der Planung und Umsetzung modularer und mobiler Softwarelösungen für digitale Dienstleistungssysteme.
Das von Corinna Winkler, Franziska Bongers und Prof. Dr. Jan H. Schumann verfasste Kapitel „Kundenintegration und Individualisierung bei digitalen Dienstleistungsinnovationen – Entwicklung eines Methodenbaukastens und Strategietoolkits“ basiert auf den Ergebnissen aus 36 Monaten Projektarbeit. Der Beitrag beschreibt, dass frühe Kundenintegration in den Entwicklungsprozess und Individualisierung der angebotenen Dienstleistung wichtige Ansatzpunkte sind, um die Erfolgsaussichten digitaler Dienstleistungsinnovationen zu erhöhen. Das Kapitel gibt einen detaillierten Überblick über die beiden Erfolgsfaktoren und liefert darüber hinaus zwei Unterstützungstools, um die Kundenintegration und Individualisierung erfolgreich in verschiedensten Unternehmen umzusetzen.
Der Buchbeitrag im Einzelnen:
Winkler C., Bongers F.M., & Schumann J. H. (2020). Kundenintegration und Individualisierung bei digitalen Dienstleistungsinnovationen. Entwicklung eines Methodenbaukastens und Strategietoolkits. In: Beverungen D., Schumann J. H., Stich V., Strina G. (Hrsg.), Dienstleistungsinnovationen durch Digitalisierung (3-47). Springer Gabler. doi.org/10.1007/978-3-662-62144-8_1
Der erste Teil des Abschlussbands ist online als e-Book (Online ISBN: 978-3-662-62144-8, Download bei SpringerLink unter https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-62144-8#toc und als Print-Ausgabe (Print ISBN: 978-3-662-62143-1) im Springer Verlag erhältlich.
Hinweis: Das Projekt DIGIVATION wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.