Unter der Verwendung von mikroökonomischen Grundkenntnissen wird eine industrieökonomische Analyse von verschiedenen Wettbewerbsformen in einer Volkswirtschaft durchgeführt. Ausgehend von der Lenkungsfunktion des Wettbewerbs und der Realität unvollständiger Wettbewerbsbedingungen werden zudem die Aufgaben des Staats in der Marktwirtschaft zur Sicherung eines funktionsfähigen Wettbewerbs begründet.
Das Seminar dient zur Einführung in das selbständige wissenschaftliche Arbeiten mit Übungen, Diskussionen und Vorträgen der Studierenden.
Ziel dieses Projektseminars ist die Durchführung eines „kleinen" Forschungsprojekts möglichst mit aktuellem Bezug, welches sich die Studierenden gemeinsam mit dem Seminarleiter erarbeiten. Dabei sollen volkswirtschaftliche Zusammenhänge auch empirisch analysiert werden. Es wird sich um ein Projekt bemüht, das in Kooperation mit einem Projektpartner von einem Studierenden bearbeitet wird.
In der Veranstaltung werden sowohl traditionelle als auch neuere und neueste Theorien zur Standortwahl vorgestellt. Die traditionellen Standorttheorien umfassen die klassische
Standortlehre, die Agglomerationsökonomik sowie die Untersuchung der Effekte unterschiedlicher Branchenstrukturen auf eine Stadt oder Region. Daneben werden neuere Ansätze wie die Cluster- und Netzwerktheorie von Michael Porter und neueste Erklärungsmodelle wie die Neue Ökonomische Geographie und die Theorie der Kreativen Klasse präsentiert. Sie alle machen Gründe für die räumliche Ballung wirtschaftlicher Aktivität anschaulich. Von Interesse ist aber auch die Entwicklung von Regionen und Ballungsgebieten. Deshalb werden ebenfalls Theorien zu regionaler Entwicklung und regionalem Wachstum ausführlich thematisiert. Damit die Studierenden regional- und stadtökonomische Untersuchungen (z.B. im Rahmen von Seminar- und Abschlussarbeiten, Kurzanalysen etc.) selbst durchführen können, wird auch Wissen über die empirische Methodik vermittelt. So werden verschiedenste Maße der räumlichen Konzentration
und regionalen Spezialisierung vorgestellt sowie die Durchführung einer Shift-Share- und Input-Output-Analyse demonstriert.
Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden einen umfassenden Einblick in die aktuelle
arbeitsmarkttheoretische und -politische Diskussion zu geben. Ferner wird gezeigt, wie der Erfolg der Arbeitsmarktpolitik gemessen wird und welche Ergebnisse empirische Untersuchungen hervorbringen.
Mit der Sozialpolitik sollen Sicherheit und sozialer Ausgleich realisiert werden. Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist es, sowohl einen Überblick über die institutionelle Ausgestaltung der Sozialpolitik in Deutschland und im internationalen Vergleich zu geben als auch diese mit dem ökonomischen Instrumentarium zu analysieren.
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Mo. 14:00 - 16:00 (wöchentlich), Ort: (ITZ) SR 002,
Mi. 14:00 - 16:00 (wöchentlich), Ort: (ITZ) SR 002,
Do. 14:00 - 16:00 (wöchentlich), Ort: (IM) SR 010
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Fr. 10:00 - 12:00 (wöchentlich), Ort: (WIWI) HS 5
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Mi. 12:00 - 14:00 (wöchentlich), Ort: (HK 12) SR 001,
Termine am Donnerstag, 19.02.2026 08:00 - 10:00, Ort: (HK 14b) SR 015
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Mi. 08:00 - 10:00 (wöchentlich), Ort: (HK 14b) SR 007,
Termine am Dienstag, 29.07.2025 09:00 - 10:30, Ort: (HK 14b) SR 101
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Mo. 10:00 - 12:00 (wöchentlich), Ort: (JUR) HS 14,
Fr. 12:00 - 14:00 (wöchentlich), Ort: (WIWI) HS 5
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Fr. 14:00 - 16:00 (wöchentlich), Ort: (HK 14b) SR 016
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Mi. 14:00 - 16:00 (wöchentlich), Ort: (HK 12) SR 001
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Fr. 16:00 - 18:00 (wöchentlich), Ort: (HK 14b) SR 016
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Mo. 12:00 - 14:00 (wöchentlich), Ort: (WIWI) HS 6,
Do. 12:00 - 14:00 (wöchentlich), Ort: (WIWI) HS 6
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