Forscherinnen und Forscher der Universität Passau, des ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim und der IÉSEG School of Management in Paris haben herausgefunden, dass Teams innovativer sind, wenn die Eigentumsanteile ungleich verteilt sind. Das ist ganz besonders dann der Fall, wenn jenes Gründungsmitglied mit dem höchsten Eigentumsanteil auch an den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten beteiligt ist.
Wenn Sie mehr über diese Gründer und deren Auswirkungen auf Innovation in Start-Ups wissen möchten, dann schauen das Video zum Forschungspapier: www.youtube.com/watch