Dummy Title http://example.com en-gb TYPO3 News Sat, 26 Jul 2025 19:46:00 +0200 Sat, 26 Jul 2025 19:46:00 +0200 TYPO3 EXT:news news-38376 Fri, 25 Jul 2025 11:00:00 +0200 Werden Sie Teil unseres Teams als Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (Doktorand*in) https://www.wiwi.uni-passau.de/organisation/aktuelle-nachrichten/meldung/werden-sie-teil-unseres-teams-als-wissenschaftlicher-mitarbeiterin-doktorandin Der Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Dr. Carolin Häussler) sucht einen engagierten Doktorand*in zur Verstärkung unseres interdisziplinären Forschungsteams. Unsere zentralen Forschungsschwerpunkte umfassen, wie Wissenschaft zu Innovation führt, Innovation in der Datenökonomie, Governance offener und kollaborativer Organisationen sowie strategische Allianzen. Sie wirken an exzellenter Forschung mit, nehmen an internationalen Konferenzen teil und profitieren von einem strukturierten Promotionsprogramm, all das auf einem der schönsten Universitätscampusse Deutschlands.
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news-41302 Tue, 20 May 2025 09:35:45 +0200 Gemeinsam offene Wissenschaft gestalten: Rückblick auf die OIS Research Conference 2025 in Wien https://www.wiwi.uni-passau.de/organisation/aktuelle-nachrichten/meldung/gemeinsam-offene-wissenschaft-gestalten-rueckblick-auf-die-ois-research-conference-2025-in-wien Über 50 Forscherinnen und Forscher trafen sich vom 14. bis 16. Mai 2025 in Wien, um zu diskutieren, wie offene Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie Innovation und gesellschaftlichen Impact fördern können.
Charlotte Musso vertrat unser Team – mit Carolin Häussler und Maria P. Roche – und präsentierte das Paper „Scientists in Stokes' Quadrants: Unveiling research impact, collaboration, and competition". Die vorgestellten Ergebnisse entstammen dem laufenden DFG-geförderten Forschungsprojekt „Multiple Competition in the Higher Education System" (FOR 5234/2, Projektnr. 447967785). Alexander Peter brachte Perspektiven aus dem BMBF-Projekt „KiWI – Cartography of Knowledge Pathways" (FKZ 16WIT003) in die Diskussion ein, während Carolin Häussler zentrale Fragen zum transdisziplinären Forschen in einer hochaktuellen Session erörterte. Wir freuen uns besonders über das wertvolle Feedback von Brian Uzzi, Lee Fleming, und Henry Sauermann und weiteren Teilnehmenden.
Die Keynote von Scott Stern (MIT Sloan) zu den privaten und gesellschaftlichen Renditen von Innovationsnetzwerken bildete einen Höhepunkt der Konferenz. Passend zum Leitthema „The Future of Academia–Industry Collaboration: Drivers, Opportunities, and Risks of Novel Forms of Engagement" betonte er die Bedeutung evidenzbasierter Politik für leistungsfähige Innovationsökosysteme.
Wir danken den Organisatoren Marion Poetz, Henry Sauermann, Christoph Grimpe und Susanne Beck für ihr inspirierendes Programm – und allen Teilnehmenden für den offenen und anregenden Austausch. (Photo: Vicky Posch)

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news-40735 Wed, 26 Feb 2025 17:10:24 +0100 Quantentechnologien: Deutschlands Chance auf eine globale Spitzenposition https://www.wiwi.uni-passau.de/organisation/aktuelle-nachrichten/meldung/quantentechnologien-deutschlands-chance-auf-eine-globale-spitzenposition Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) hat heute ihr Jahresgutachten an die Bundesregierung überreicht. Mitglied des Gremiums ist auch die Innovationsökonomin Prof. Dr. Carolin Häussler von der Universität Passau. Ein zentrales Thema im Gutachten 2025 ist das Potenzial neuer Quantentechnologien. Quantentechnologien versprechen der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) zufolge in verschiedenen Feldern bahnbrechende Innovationen: von leistungsstarken Quantencomputern über ultrapräzise Sensoren bis hin zu hochsicheren Kommunikationssystemen. Deutsche Akteure haben gute Voraussetzungen dafür, langfristig mit der Konkurrenz aus den USA und China mitzuhalten und eine führende Rolle in diesen Zukunftsfeldern einzunehmen. Obwohl die Entwicklung vieler Quantentechnologien noch am Anfang steht, müssen bereits heute die richtigen strategischen Weichen gestellt werden. Vor allem bedarf es europäisch koordinierter Anstrengungen und einer verlässlichen Forschungs- und Innovationspolitik der neuen Bundesregierung.

Europäische Zusammenarbeit essenziell

Der Wettlauf um die Spitzenposition bei Quantentechnologien wird aktuell vor allem von Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus den USA, der EU und China bestimmt. Besonders bemerkenswert ist Chinas rasante Aufholjagd in den letzten zwei Jahrzehnten: Während zu Beginn der 2000er Jahre noch rund 85 Prozent der weltweiten wissenschaftlichen Publikationen zum Quantencomputing unter US-amerikanischer oder europäischer Beteiligung entstanden, hat China die beiden Spitzenreiter mittlerweile überholt. „Als einzelner Akteur hat es Deutschland im internationalen Wettbewerb beim Quantencomputing schwer“, sagt Prof. Dr. Carolin Häussler, Inhaberin des Lehrstuhls für BWL mit Schwerpunkt Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship an der Universität Passau und Mitglied der EFI. „Eine enge Zusammenarbeit und Bündelung der Kräfte innerhalb der EU ist daher essenziell, um beispielsweise ein ‚Quantum Computing Made in Europe‘ perspektivisch zu ermöglichen. Hierzu gilt es, ein starkes europäisches Innovationsökosystem zu schaffen, in dem sich Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Investoren grenzüberschreitend vernetzen und ihre Aktivitäten koordinieren”, so Häussler.

Quantenforschung braucht verlässliche Politik

Quantenforschung ist hochkomplex und kostspielig. Sie erfordert kluge Köpfe, aufwändige und hochspezialisierte Infrastruktur und langfristiges Engagement – denn welche konkreten Verfahren und Technologien sich letztlich durchsetzen, ist oft erst nach Jahren absehbar. Um zukunftsweisende Quantenprojekte erfolgreich voranzutreiben, braucht es daher politischen Rückhalt und Planungssicherheit. „Die EFI empfiehlt der neuen Bundesregierung, mit einer nationalen Quantenstrategie einen kohärenten Rahmen für die Weiterentwicklung von Quantentechnologien zu schaffen”, erklärt Häussler. Dazu gehörten langfristig ausgerichtete und flexibel anpassbare Technologie-Roadmaps, der gezielte Ausbau regionaler Innovationscluster mit klaren Forschungsschwerpunkten, ein einfacher Zugang zu modernster Forschungsinfrastruktur sowie der Aufbau einer Quanten-Benchmarking-Plattform. Zudem sei gezielte Förderung von Kompetenzen im Bereich der Quantentechnologien und die Verbesserung der Standortattraktivität für internationale Spitzenforscherinnen und -forscher wichtig, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.

Hervorragende Ausgangslage, um Quantentechnologien maßgeblich voranzutreiben

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Jahr der Quantenwissenschaft und Quantentechnologien erklärt. „Das Quantenjahr 2025 ist ein wichtiges Zeichen“, erklärt Prof. Dr. Irene Bertschek, Leiterin des Forschungsbereichs „Digitale Ökonomie“ am ZEW Mannheim und stv. Vorsitzende der EFI, „denn Quantentechnologien gelten als Schlüsseltechnologien der Zukunft.“ Neben einer enorm gesteigerten Rechenleistung durch Quantencomputer versprechen die neuen Technologien hochsichere Kommunikation, wichtige Fortschritte in der autonomen Navigation und Durchbrüche in der medizinischen Diagnostik. „Viele Anwendungen der Quantentechnologien, wie universell einsetzbare Quantencomputer, sind aktuell noch weit von der Marktreife entfernt. Dies eröffnet Deutschland die Chance, die weiteren Entwicklungen mitzugestalten und Quantentechnologien maßgeblich voranzutreiben,“ so Bertschek weiter. „Denn dank exzellenter Grundlagenforschung und einer starken Tradition in der Quantenphysik hat Deutschland hierfür eine hervorragende Ausgangsposition.”

Transfer von Forschungsergebnissen verstärkt in den Fokus rücken

Mit Hochdruck arbeiten derzeit US-amerikanische Technologieriesen wie IBM, Microsoft und Google am Transfer neuer Erkenntnisse aus der Quantenforschung in praktische Anwendungen. Von den weltweit knapp 1.800 Patentanmeldungen der letzten zwei Jahrzehnte im Bereich Quantencomputing stammt etwa die Hälfte aus den USA und nur gut 70 aus Deutschland. Hier liegt häufig eine Schwäche im deutschen Forschungs- und Innovationssystem. „Die exzellente Forschung in Deutschland allein reicht nicht, um langfristig eine Spitzenposition im globalen Wettbewerb zu sichern“, warnt Bertschek. „Deutschland hat zu oft schon bahnbrechende Ideen entwickelt, die später anderswo zur Marktreife gebracht wurden“, ergänzt Uwe Cantner, Vorsitzender der EFI und Professor an der Universität Jena. Um dies bei den Quantentechnologien zu vermeiden, müsse der Transfer von Forschungsergebnissen in marktfähige Anwendungen mehr in den Fokus rücken. Konkret fordert die EFI die Unterstützung von Gründerinnen und Gründern aus der Forschung, verbesserte Finanzierungsbedingungen für Start-ups und staatliche Ankerkundenverträge für zentrale Großprojekte.

Ob revolutionäre neue Technologien wie der universelle Quantencomputer in fünf, zehn oder erst in fünfzehn Jahren verfügbar sein werden, ist ungewiss. Klar ist jedoch: Quantentechnologien bergen große Innovationspotenziale. Sie bieten Deutschland und der EU die Chance, eine Spitzenposition in einer Schlüsseltechnologie der Zukunft einzunehmen. Die neue Bundesregierung sollte diese Chance nicht verpassen.

Weitere Informationen:

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Pressemitteilungen Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Dekanat WIWI Forschung
news-40718 Tue, 25 Feb 2025 09:00:11 +0100 Wie ein "Quantum Computing Made in Europe" möglich werden kann https://www.digital.uni-passau.de/beitraege/2025/efi-jahresgutachten-2025 Prof. Dr. Carolin Häussler hat als Mitglied der EFI Kommission das Gutachten 2025 an die Bundesregierung übergeben. Mit Video-Interview Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Dekanat WIWI Forschung Forschung-UP-Startseite news-39791 Wed, 04 Dec 2024 09:24:00 +0100 Was „Über-uns“-Webseiten über Unternehmenskooperationen verraten https://www.digital.uni-passau.de/beitraege/2024/studie-zu-kooperation Forschende haben in einer Studie im Strategic Management Journal untersucht, welche Rolle unbewusste kognitive Strukturen in Kooperationsverträgen spielen. Pressemitteilungen Strategisches Management, Innovation und Entrepreneurship (Prof. König) Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Dekanat WIWI Forschung Forschung-UP-Startseite news-38396 Mon, 03 Jun 2024 16:15:00 +0200 Wieviel Wettbewerb verträgt die Wissenschaft? https://www.wiwi.uni-passau.de/organisation/forschung/dfg-projekt-multipler-wettbewerb Und welche Rolle spielt er bei herausragenden wissenschaftlichen Entdeckungen? Prof. Dr. Carolin Häussler leitet ein Teilprojekt in der DFG-Forschungsgruppe „Multipler Wettbewerb im Hochschulsystem“.  Pressemitteilungen Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Dekanat WIWI Forschung Super-Topnews news-37620 Tue, 27 Feb 2024 08:21:32 +0100 "Die Aufholjagd muss jetzt beginnen" https://www.digital.uni-passau.de/beitraege/2024/efi-jahresgutachten-2024 Prof. Dr. Carolin Häussler hat als Mitglied der EFI-Kommission das Gutachten 2024 an die Bundesregierung übergeben. Handlungsbedarf sieht sie beim Thema künstliche Intelligenz. Mit Video-Interview Forschung WIWI Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Dekanat WIWI Forschung Wissenstransfer Topnews 2 news-35734 Mon, 26 Jun 2023 11:29:00 +0200 Mentorin für deutsch-ukrainische Start-up-Teams https://www.digital.uni-passau.de/beitraege/2023/daad-professorin-olga-goncharova Die ukrainische Management-Forscherin Olga Goncharova verstärkt als DAAD-Gastprofessorin das internationale Team um Prof. Dr. Carolin Häussler mit dem Schwerpunkt auf Osteuropa. Pressemitteilungen Forschung WIWI Studium WIWI Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Entrepreneurship (Prof. Häussler) Dekanat WIWI Studium Internationales Europa Gründungsförderung Topnews 3 news-35176 Thu, 20 Apr 2023 11:16:57 +0200 Vorstellung des EFI-Gutachtens 2023 in der Handwerkskammer für München und Oberbayern am Freitag, 21. April 2023 https://www.wiwi.uni-passau.de/organisation/aktuelle-nachrichten/meldung/vorstellung-des-efi-gutachtens-2023-in-der-handwerkskammer-fuer-muenchen-und-oberbayern-am-freitag-21-april-2023 Die Expertenkommission für Forschung und Innovation (EFI) ist ein Beratergremium der Bundesregierung, das alljährlich sein Gutachten zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands dem Bundeskanzler übergibt.Exklusiv werden Herr Prof. Dr. Uwe Cantner sowie Frau Prof. Dr. Carolin Häussler das Gutachten 2023 vorstellen, welches sich unter anderem mit der Innovationspolitik in der neuen Legislaturperiode und technologischer Souveränität auseinandersetzt. https://www.hwk-muenchen.de/termine/expertenkommission-fuer-forschung-und-innovation-efi-74,0,evedetail.html?eve=4581 Platzhalter-Kategorie Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Entrepreneurship (Prof. Häussler) news-35175 Thu, 20 Apr 2023 11:13:14 +0200 Forschungspapier von Carolin Häussler and Ko-Autoren wird in der renommierten Zeitschrift „Organization Science“ veröffentlicht https://www.wiwi.uni-passau.de/organisation/aktuelle-nachrichten/meldung/forschungspapier-von-carolin-haeussler-and-ko-autoren-wird-in-der-renommierten-zeitschrift-organization-science-veroeffentlicht Wir freuen uns, dass das Papier mit dem Titel “Administrative Interfaces in Partnerships: Authority Delegation and Reversion in Strategic Alliances“ von Carolin Haeussler, Marvin Hanisch (Univ of Passau & Groningen University), Jeff Reuer (University of Colorado Boulder) und Shivaram Devarakonda (Tilburg University) in der Zeitschrift „Organization Science“ veröffentlicht wird.

Dieses Papier untersucht die Übertragung von Entscheidungsbefugnissen an Lenkungsausschüsse in strategischen Allianzen (sog. „Joint Steering Committees) und die Bedingungen, unter denen die Befugnisse auf einen Partner rück-übertragen werden. Es zeigt die Vielfalt an Governance-Mechanismen auf, die es ermöglichen, kontext- und partnerspezifische Lösungen für die Ausgestaltung von Allianzen zu finden.

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Platzhalter-Kategorie Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship (Prof. Häussler) Entrepreneurship (Prof. Häussler)