Über 70 Teilnehmer lernten an diesem Abend andere Gründungswillige und Gründer kennen, diskutierten über ihre Geschäftsidee und knüpften Kontakte zu Investoren und Gründungsberatern. Die breite Mischung des Publikums aus Studierenden, Existenzgründern und etablierten Unternehmern aus der Region bot einen guten Rahmen für Gespräche und den Aufbau wertvoller Kontakte.
Nach einem Grußwort von Dr. Achim Dilling, dem Initiator des Gründercafés der Universität Passau, stellte die IHK Niederbayern den Aufbau und die Organisation ihrer Geschäftsbereiche vor. Im Mittelpunkt standen dabei die spezifischen Angebote der IHK für Existenzgründer. "Wer sich frühzeitig informiert und das umfangreiche Beratungs- und Förderangebot nutzt, bekommt die optimale Unterstützung für einen erfolgreichen Gang in die Selbständigkeit", so Dilling.
Christoph Michl, Projektleiter der R-Tech GmbH, informierte über die wichtigsten IT-bezogenen Herausforderungen bei Start-ups, die sich nicht nur in der Internet- und IT-Branche stellen. Ulrich Söldner, Existenzgründer im IT-Bereich, schilderte seine Erfahrungen aus zwei Jahren Selbständigkeit. Der Abend klang mit einem Netzwerkdinner aus.
Die Universität Passau bietet gründungswilligen Studierenden mit dem Gründercafé eine Austausch- und Beratungsplattform für Fragestellungen rund um das eigene Startup-Unternehmen. Ziel ist es, Gründungsinteressierte, Gründer, Kapitalgebende und Gründungsexperten aus dem Umfeld der Universität und der Region regelmäßig zusammenzubringen und zu vernetzen.
Initiator und Referenten (v.l.): Dr.
Achim Dilling, Universität Passau,
Manuel Klement, IHK Niederbayern,
Christoph Michl, R-Tech GmbH und
Ulrich Söldner, Söldner ITManagement.
? Foto: IHK