Professor Dr. Obermaier organisierte zusammen mit Prof. Dr. Stefano Zambon (Universität Ferrara) und Prof. Dr. Manfred Schwaiger (LMU München) die „14. European Institute for Advanced Studies in Management (EIASM) Interdisciplinary Conference on Intangibles and Intellectual Capital, Value Creation, Integrated Reporting and Governance”, die vom 20. - 21. September 2018 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München stattfand. Dabei nahmen etwa 100 Teilnehmer aus insgesamt 22 Ländern weltweit teil. Unterstützt wurde die Veranstaltung von PwC, Solvay, Deutsche Post/DHL, MAN Financial Services, Vivaldi Partners, LMU und NYU.
Hauptredner waren Jan Mouritsen von der Copenhagen Business School mit dem Beitrag „Performance and Performativity in Intellectual Capital“ sowie Baruch Lev von der Stern School of Business an der New York University mit „The Consequences of Intangibles“. Insgesamt wurden 60 Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion zum Thema Zukunftsperspektiven des Reportings für Non-Profit-Einrichtungen und den öffentlichen Sektor gehalten. Daneben wurden die Themen „Intangibles in Public Sector“, „Integrated Reporting“, „Management Control of Non-Financials“, „Brand Valuation and Reputation“ und „Digital Business Transformation, IT-Investments, and Intangibles“ behandelt. Im zuletzt genannten Themenfeld stellten die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Lehrstuhls von Prof. Obermaier, Philipp Mosch und Stefan Schweikl, ihre Beiträge „Do Digital Innovations Create Value? – An Empirical Study of German and US Firms“ und „IT-Related Intangible Assets: The Intangible Role of Complementary Investments to IT“ vor, die bei den Zuhörern auf reges Interesse stießen und wertvolle Kritik erhielten.
Insgesamt war die Konferenz nach Meinung aller Teilnehmer ein großer Erfolg. Die 15. EIASM-Konferenz wird bereits geplant und findet vom 26.-27.09.2019 in Coimbra, Portugal, statt.